Man schreibt das Jahr 1096. Papst Urban II. hat einen Glaubenskrieg heraufbeschworen: Um Jerusalem von den sogenannten Ungläubigen zu befreien, sind Hunderte Kreuzritter um den Herzog Gottfried von Bouillon bereit, jeden Preis zu zahlen: Sie erdulden Hunger, Durst und Hitze, opfern ihr Leben und ihre Menschlichkeit.
Am Beispiel des ersten Kreuzzugs hinterfragt Harald Parigger die Beweggründe eines traurigen Kapitels unserer Geschichte.
Man schreibt das Jahr 1096. Papst Urban II. hat einen Glaubenskrieg heraufbeschworen: Um Jerusalem von den sogenannten Ungläubigen zu befreien,
sind Hunderte Kreuzritter um den Herzog Gottfried von Bouillon bereit, jeden Preis zu zahlen: Sie erdulden Hunger, Durst und Hitze, opfern ihr Leben und ihre Menschlichkeit.
Am Beispiel des ersten Kreuzzugs hinterfragt Harald Parigger die Beweggründe eines traurigen Kapitels unserer Geschichte.