Rom (dpa) - Einige hunderttausend Jugendliche aus 146 Ländern sind in der vergangenen Woche nach Rom gereist. Die meisten von ihnen haben in Schulen und Schlafsälen übernachtet. Andere brachten Zelte mit und schliefen unter freiem Himmel. Bei hochsommerlichen Temperaturen versammelten sie sich in der Stadt, um gemeinsam zu beten. Und natürlich, um den Papst zu sehen.
Zum katholischen Weltjugendtreffen pilgerten Jugendliche aus der ganzen Welt in die Hauptstadt von Italien. Am Samstagabend zeigte sich dort Papst Leo XIV. in seinem Papamobil. Das ist das Fahrzeug, mit dem der Papst zum Beispiel zu Messen fährt. Als er damit durch die Menge fuhr, jubelten ihm die Jugendlichen zu und schwenkten Fahnen.
"Denkt über eure Lebensweise nach und sucht nach Gerechtigkeit, um eine menschlichere Welt aufzubauen", sagte der Papst bei der Abendmesse. Sie wurde auf einem Sportgelände abgehalten. Dort gab es genügend Platz für die Besucherinnen und Besucher. Bis zu einer Million Menschen sollen dabei gewesen sein.
Der Papst sprach auf Spanisch, Englisch und Italienisch. Außerdem beantwortete er einige Fragen von Jugendlichen. Dabei ging es unter anderem um soziale Medien und darum, wie sich Menschen in einer unübersichtlichen Welt zurechtfinden. Leo XIV. sagte hierzu, dass neben dem Glauben auch echte Beziehungen zu Menschen zu einem erfüllten Leben beitragen.
Nicht nur für die katholischen Jugendlichen war das Weltjugendtreffen ein besonderer Moment.
Auch für den Papst war die Veranstaltung wichtig. Denn für ihn und die katholische Kirche ist es von Bedeutung, wie er bei den jungen Leuten ankommt. Darum spricht er in seinen Reden auch viele aktuelle Themen wie Künstliche Intelligenz oder die Klimakrise an.
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Rom (dpa) - Einige hunderttausend Jugendliche aus 146 Ländern sind in der vergangenen Woche nach Rom gereist. Die meisten von ihnen haben in Schulen und Schlafsälen übernachtet.
Andere brachten Zelte mit und schliefen unter freiem Himmel. Bei hochsommerlichen Temperaturen versammelten sie sich in der Stadt, um gemeinsam zu beten. Und natürlich, um den Papst zu sehen.
Zum katholischen Weltjugendtreffen pilgerten Jugendliche aus der ganzen Welt in die Hauptstadt von Italien. Am Samstagabend zeigte sich dort Papst Leo XIV. in seinem Papamobil. Das ist das Fahrzeug, mit dem der Papst zum Beispiel zu Messen fährt. Als er damit durch die Menge fuhr, jubelten ihm die Jugendlichen zu und schwenkten Fahnen.
"Denkt über eure Lebensweise nach und sucht nach Gerechtigkeit, um eine menschlichere Welt aufzubauen", sagte der Papst bei der Abendmesse. Sie wurde auf einem Sportgelände abgehalten. Dort gab es genügend Platz für die Besucherinnen und Besucher. Bis zu einer Million Menschen sollen dabei gewesen sein.
Der Papst sprach auf Spanisch, Englisch und Italienisch. Außerdem beantwortete er einige Fragen von Jugendlichen. Dabei ging es unter anderem um soziale Medien und darum, wie sich Menschen in einer unübersichtlichen Welt zurechtfinden. Leo XIV. sagte hierzu, dass neben dem Glauben auch echte Beziehungen zu Menschen zu einem erfüllten Leben beitragen.
Nicht nur für die katholischen Jugendlichen war das Weltjugendtreffen ein besonderer Moment. Auch für den Papst war die Veranstaltung wichtig. Denn für ihn und die katholische Kirche ist es von Bedeutung, wie er bei den jungen Leuten ankommt. Darum spricht er in seinen Reden auch viele aktuelle Themen wie Künstliche Intelligenz oder die Klimakrise an.