Los Angeles (dpa) - Wann geht es endlich weiter? Das fragen sich Fans bei ihren liebsten Serien oder Filmen. Sie warten Monate oder sogar Jahre sehnsüchtig auf eine Fortsetzung. Doch nun müssen sie noch länger warten!
Der Grund ist ein Streik im Land USA. Dort stehen viele Schauspielerinnen und Schauspieler seit Freitag nicht mehr wie geplant vor der Kamera. Sie wollen erst weiterarbeiten, wenn die Macher der Filme und Serien etwa für eine bessere Bezahlung sorgen. Denn die Schauspielerinnen und Schauspieler finden, sie bekommen nicht genug Geld.
In den USA werden viele Serien und Filme gedreht, die auch in Deutschland erfolgreich sind. Dass dort nun fast keine Dreharbeiten stattfinden können, liegt aber nicht nur an dem einen Streik. Auch die Menschen, die Drehbücher schreiben, streiken gerade für bessere Bedingungen für ihre Arbeit. Sie sind es, die sich normalerweise die Handlungen von Filmen und Serien ausdenken. Sie arbeiten außerdem für Shows und schreiben dort zum Beispiel die Witze für die Moderatoren.
Viele Stars unterstützen den Streik. Ihnen ist klar: Die meisten ihrer Kolleginnen und Kollegen bekommen sehr viel weniger Geld als sie selbst. Die Schauspieler Emily Blunt und Matt Damon etwa verließen am vergangenen Donnerstag die Premiere ihres eigenen Films.
Vieles, was jetzt im Kino oder etwa bei Streaming-Plattformen wie Netflix anlaufen soll, ist schon lange fertig. Deshalb wird es meist einige Monate dauern,
bis auch die Menschen vor der Leinwand merken, dass etwas nicht stimmt. Bei einigen Filmen wie der Fortsetzung von Avatar oder der Neuverfilmung vom Disney-Film Vaiana wurde der Start jedoch nach hinten verschoben.
Auch andere Termine fallen schon jetzt aus, etwa zum neuen "Barbie"-Film. Die Hauptdarsteller Ryan Gosling und Margot Robbie sind nicht zur Premiere des Films nach Deutschland gekommen.
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Los Angeles (dpa) - Wann geht es endlich weiter? Das fragen sich Fans bei ihren liebsten Serien oder Filmen. Sie warten Monate oder sogar Jahre sehnsüchtig auf eine Fortsetzung.
Doch nun müssen sie noch länger warten!
Der Grund ist ein Streik im Land USA. Dort stehen viele Schauspielerinnen und Schauspieler seit Freitag nicht mehr wie geplant vor der Kamera. Sie wollen erst weiterarbeiten, wenn die Macher der Filme und Serien etwa für eine bessere Bezahlung sorgen. Denn die Schauspielerinnen und Schauspieler finden, sie bekommen nicht genug Geld.
In den USA werden viele Serien und Filme gedreht, die auch in Deutschland erfolgreich sind. Dass dort nun fast keine Dreharbeiten stattfinden können, liegt aber nicht nur an dem einen Streik. Auch die Menschen, die Drehbücher schreiben, streiken gerade für bessere Bedingungen für ihre Arbeit. Sie sind es, die sich normalerweise die Handlungen von Filmen und Serien ausdenken. Sie arbeiten außerdem für Shows und schreiben dort zum Beispiel die Witze für die Moderatoren.
Viele Stars unterstützen den Streik. Ihnen ist klar: Die meisten ihrer Kolleginnen und Kollegen bekommen sehr viel weniger Geld als sie selbst. Die Schauspieler Emily Blunt und Matt Damon etwa verließen am vergangenen Donnerstag die Premiere ihres eigenen Films.
Vieles, was jetzt im Kino oder etwa bei Streaming-Plattformen wie Netflix anlaufen soll, ist schon lange fertig. Deshalb wird es meist einige Monate dauern, bis auch die Menschen vor der Leinwand merken, dass etwas nicht stimmt. Bei einigen Filmen wie der Fortsetzung von Avatar oder der Neuverfilmung vom Disney-Film Vaiana wurde der Start jedoch nach hinten verschoben.
Auch andere Termine fallen schon jetzt aus, etwa zum neuen "Barbie"-Film. Die Hauptdarsteller Ryan Gosling und Margot Robbie sind nicht zur Premiere des Films nach Deutschland gekommen.