Siebzehn Jahre lang lebt Phil zusammen mit seiner jungen Mutter Glass und seiner Zwillingsschwester Dianne ein ganz und gar unbürgerliches Leben in "Visible", dem chaotischen, paradiesischen, aber auch bedrohlichen Haus seiner Kindheit. Doch jetzt ist er auf der Suche: Nach seinem Vater, seiner großen Liebe, nach einem Leben jenseits von "Visible".
"Andreas Steinhöfels Roman 'Die Mitte der Welt' beginnt wie eine jener alten Sagen, die vom Auftritt eines neuen Geschlechts freier Menschen berichten, und jedes Kapitel hält dieses geheimnisvolle Gleichgewicht zwischen der Neugierde auf den Schluss und dem Genießen des Augenblicks." (DIE ZEIT)
Siebzehn Jahre lang lebt Phil zusammen mit seiner jungen Mutter Glass und seiner Zwillingsschwester Dianne ein ganz und gar unbürgerliches Leben in "Visible",
dem chaotischen, paradiesischen, aber auch bedrohlichen Haus seiner Kindheit. Doch jetzt ist er auf der Suche: Nach seinem Vater, seiner großen Liebe, nach einem Leben jenseits von "Visible".
"Andreas Steinhöfels Roman 'Die Mitte der Welt' beginnt wie eine jener alten Sagen, die vom Auftritt eines neuen Geschlechts freier Menschen berichten, und jedes Kapitel hält dieses geheimnisvolle Gleichgewicht zwischen der Neugierde auf den Schluss und dem Genießen des Augenblicks." (DIE ZEIT)