Wettbewerb: Wer ist der hässlichste Hund der Welt?
Von: dpa
Meldung vom 24.06.2019
Ab Klasse 3
Ab Klasse 3
Quiz von Silke Fokken
Quiz wurde 15680-mal bearbeitet.
Bewertung:
Petaluma (dpa) - Die Zunge hängt raus, das Fell steht strubbelig zu allen Seiten ab. Und richtig geradeaus gucken kann der Hund auch nicht. Trotzdem ist "Scamp the Tramp" ein Gewinner - weil er bei einem ganz besonderen Wettbewerb mitgemacht hat.
Gesucht: der hässlichste Hund der Welt. So einen Wettbewerb gibt es jedes Jahr im Ort Petaluma im Westen der Vereinigten Staaten von Amerika. So wollen die Veranstalter dafür werben, ausgesetzte Tiere aufzunehmen. Denn liebenswert seien die Hunde alle, wenn auch nicht immer hübsch, sagen sie.
Das denkt wohl auch die Besitzerin von "Scamp the Tramp". "Ich denke, das Publikum sah seine gute Seele", sagte Yvonne Morones einer Lokalzeitung nach dem Wettbewerb. "Scamp the Tramp" setzte sich gegen 18 andere Hunde durch. Mit seinem Sieg brachte er seiner Besitzerin sogar Geld ein: 1500 Dollar bekam der Siegerhund.
Die Jury des Wettbewerbes legte bei den Hunden Wert auf alles, was als unschön gilt: Glupschaugen, schiefe Zähne, O-Beine, buckelige Rücken. Die meisten der vorgeführten Tiere waren - wie "Scamp the Tramp" - ehemalige Straßenhunde. Auf den zweiten Platz schaffte es "Wild Thang", ein Pekinese mit zotteligem Fell und schlaff heraushängender Zunge. Dritter wurde wegen seiner unförmigen Ohren der Chihuahua "Tostito".
Der Wettbewerb erregt in den USA jedes Jahr viel Aufsehen,
die Sieger-Hunde und ihre Besitzer treten anschließend oft in landesweit ausgestrahlten Fernsehshows auf.
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Petaluma (dpa) - Die Zunge hängt raus, das Fell steht strubbelig zu allen Seiten ab. Und richtig geradeaus gucken kann der Hund auch nicht. Trotzdem ist "Scamp the Tramp"
ein Gewinner - weil er bei einem ganz besonderen Wettbewerb mitgemacht hat.
Gesucht: der hässlichste Hund der Welt. So einen Wettbewerb gibt es jedes Jahr im Ort Petaluma im Westen der Vereinigten Staaten von Amerika. So wollen die Veranstalter dafür werben, ausgesetzte Tiere aufzunehmen. Denn liebenswert seien die Hunde alle, wenn auch nicht immer hübsch, sagen sie.
Das denkt wohl auch die Besitzerin von "Scamp the Tramp". "Ich denke, das Publikum sah seine gute Seele", sagte Yvonne Morones einer Lokalzeitung nach dem Wettbewerb. "Scamp the Tramp" setzte sich gegen 18 andere Hunde durch. Mit seinem Sieg brachte er seiner Besitzerin sogar Geld ein: 1500 Dollar bekam der Siegerhund.
Die Jury des Wettbewerbes legte bei den Hunden Wert auf alles, was als unschön gilt: Glupschaugen, schiefe Zähne, O-Beine, buckelige Rücken. Die meisten der vorgeführten Tiere waren - wie "Scamp the Tramp" - ehemalige Straßenhunde. Auf den zweiten Platz schaffte es "Wild Thang", ein Pekinese mit zotteligem Fell und schlaff heraushängender Zunge. Dritter wurde wegen seiner unförmigen Ohren der Chihuahua "Tostito".
Der Wettbewerb erregt in den USA jedes Jahr viel Aufsehen, die Sieger-Hunde und ihre Besitzer treten anschließend oft in landesweit ausgestrahlten Fernsehshows auf.