Berlin (dpa) - Ein Kind in etwa 4000 Kilometern Entfernung zündet ein Licht an einer Flamme an. Damit werden nach und nach weitere Lichter angezündet. Einige Tage später kannst du dir eine dieser Flammen auch in deiner Heimatstadt ansehen. Das passiert im Advent bei der Aktion Friedenslicht.
Das Ganze startet immer in der Stadt Bethlehem im Nahen Osten. Die Stadt ist für Christen ein wichtiger Ort. Dort soll Jesus geboren worden sein. Seit vielen Jahren schon entzündet ein Kind kurz vor Weihnachten in Bethlehem das Friedenslicht. Die Flamme wird dann weiter getragen. Darum kümmern sich Pfadfinderinnen und Pfadfinder.
So war es auch im Dezember 2018: Zuerst wurde das Licht mit dem Flugzeug in die Stadt Wien in Österreich gebracht. Von dort ging es am 16. Dezember 2018 weiter mit dem Zug nach Deutschland in die Stadt München. Von dort wird es wiederum an viele Menschen weitergegeben.
Am 17. Dezember brachten einige Pfadfinderinnen und Pfadfinder das Friedenslicht auch in den Bundestag in Berlin. Dort nahm die Politikerin Claudia Roth die brennende Kerze entgegen. Das Licht soll Menschen daran erinnern, freundlich und offen aufeinander zuzugehen.
Berlin (dpa) - Ein Kind in etwa 4000 Kilometern Entfernung zündet ein Licht an einer Flamme an. Damit werden nach und nach weitere Lichter angezündet.
Einige Tage später kannst du dir eine dieser Flammen auch in deiner Heimatstadt ansehen. Das passiert im Advent bei der Aktion Friedenslicht.
Das Ganze startet immer in der Stadt Bethlehem im Nahen Osten. Die Stadt ist für Christen ein wichtiger Ort. Dort soll Jesus geboren worden sein. Seit vielen Jahren schon entzündet ein Kind kurz vor Weihnachten in Bethlehem das Friedenslicht. Die Flamme wird dann weiter getragen. Darum kümmern sich Pfadfinderinnen und Pfadfinder.
So war es auch im Dezember 2018: Zuerst wurde das Licht mit dem Flugzeug in die Stadt Wien in Österreich gebracht. Von dort ging es am 16. Dezember 2018 weiter mit dem Zug nach Deutschland in die Stadt München. Von dort wird es wiederum an viele Menschen weitergegeben.
Am 17. Dezember brachten einige Pfadfinderinnen und Pfadfinder das Friedenslicht auch in den Bundestag in Berlin. Dort nahm die Politikerin Claudia Roth die brennende Kerze entgegen. Das Licht soll Menschen daran erinnern, freundlich und offen aufeinander zuzugehen.